Feuerwehr Bad Staffelstein

Besuch von unseren Kollegen aus Bockeroth

Besuch unserer Kollegen von der Feuerwehr Bockeroth


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Besuch von ihren Kollegen aus Bockeroth, hatte vor kurzem, zwischen dem 9. und 11. Oktober, die Bad Staffelsteiner Feuerwehr. Bockeroth liegt in der Nähe von Bonn im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Unter der Organisation von Stefan Stümper aus Bockeroth und einer Abordnung von der Bad Staffelsteiner Wehr wurde ein ansprechendes Programm ausgearbeitet. Bei den Westfalen ist es mittlerweile Tradition, dass immer mal wieder, um die Kameradschaft zu pflegen, Wochenendausflüge zu unternehmen. Dass die Wahl durch Zufall auf Bad Staffelstein fiel, war natürlich nicht nur der schönen Gegend zu verdanken, sondern bei ihre Recherche erkannten sie auch, dass es doch einige Parallelen zwischen den beiden Feuerwehren gibt, was den Besuch gerade doppelt so interessant machen würde. Beide Wehren Bockeroth und Bad Staffelstein, sind momentan Stützpunktwehren mit 3 Fahrzeugen, die gerade am Gerätehausneubau sind. Residiert wurde in einem Hotel in Schwabthal, wobei man am Freitag und Samstag Nachmittag, erst einmal die Schönheit und Ruhe am Obermain genoss. Am Samstag Abend traf sich die Gruppe, bestehend aus ca. 20 Personen zw. 25-40 und 20 Personen zw. 60-80 Jahren zusammen mit den Floriansjüngern zu einem zünftigen Dämmerschoppen in der Bad Staffelsteiner Altstadt. Die Kölschtrinker waren da natürlich von der Größe eines Seidlakrugs überrascht. Gemütlich ließ man diesen Abend ausklingen. Am nächsten Tag fanden man sich unter anderem zur Besichtigung des Staffelsteiner Neubaus ein, wobei die Bockerother, die Umsetzung der Ideen lobten und sich schon sehr darauf freuten, das Feuerwehrhaus einmal fertig besichtigen zu können. Danach ging es natürlich auch noch in das momentane Gerätehaus in der Angerstraße, auch hier gab es eine kleine Führung. Hier wurde auch kräftig über Technik, Ausrüstung und Fahrzeuge gefachsimpelt, denn man mag es kaum glauben, selbst zwischen den Bundesländern gibt es immense Unterschiede. Diese waren hier natürlich das Hauptaugenmerk. Sie fanden aber dennoch viele Parallelen. Als Fazit kann man sagen, dass die Chemie perfekt gestimmt hat- man Verstand sich prächtig und es ist auf jedenfall nicht ausgeholt, wenn man sagen kann, dass hier eine Freundschaft zwischen Feuerwehren entstanden ist. Mit einem Strahlen im Gesicht, bedankten sie sich für diese tollen Tage und nahmen nach Kaffee und Kuchen am Sonntag dann wehmütig Abschied. Vielleicht können wir Oberfranken, ja bald mal unsere Kollegen besuchen. In diesem Sinne- Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr. 

 

 

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